Technische Hochschule Deggendorf

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Artificial Intelligence

Künstliche Intelligenz ist weltweit die Schlüsseltechnologie für vielfältige neue Entwicklungen. KI-gestützte Analyse größter Datenmengen zum Beispiel für den Klimaschutz, die automatisierte Bilderkennung, um damit menschliches Entscheidungsverhalten zu unterstützen, aber auch die ethischen und rechtlichen Fragen der Anwendung von KI – das alles verändert in den kommenden Jahren nahezu alle Berufe und jede Branche. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach KI-Expertinnen und -Experten auf dem Arbeitsmarkt. Schon jetzt bildet die Technische Hochschule Deggendorf solche im Studiengang Artificial Intelligence aus. Ab dem Wintersemester 2021/22 können Studieninteressierte Künstliche Intelligenz auch auf Englisch studieren, um internationale Karrieren anzustreben.
(Foto: TH Deggendorf)

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INNO4Health

Sie sind unsere wahren Heldinnen und Helden in der Krise: In den Gesundheitsberufen und in der Pflege arbeiten Tausende aus Leidenschaft für den Menschen. Für sie alle gibt es an den bayerischen Hochschulen neue Angebote zu Qualifizierung und Weiterbildung. Ein Beispiel ist das Projekt INNO4Health: vom Sprachkurs bis zu digitalen Kompetenzen wird auf dem Gesundheitscampus Bad Kötzting gezielte Fort- und Weiterbildung angeboten – und das im engen Austausch mit den Kliniken, Pflegeheimen und Reha-Zentren vor Ort. Praxisnah, individuell angepasst, zum Wohle aller.
(Foto: TH Deggendorf)

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SmilE

Nachhaltigkeit „reloaded“: Wissenschaftler der Technischen Hochschule Deggendorf entwickeln aktuell ein Park- und Lademanagement-System namens „SmiLE“, das mehr Unternehmen zur E-Mobilität bringen soll. Denn das smarte Laden von Fahrzeugen vermeidet teure Lastspitzen und kann so gezielt Kosten sparen und weitere Vorteile generieren, z.B. durch eine längere Lebensdauer der Fahrzeugbatterien. Hier gehen Ökologie und Ökonomie Hand in Hand!
(Foto: eeMobility GmbH)

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Technologiecampus der TH Deggendorf

Die Technische Hochschule Deggendorf gründet bereits seit 2009 verschiedene Forschungszentren in und um Niederbayern. Die sogenannten Technologie Campus bringen das Wissen und das Know-How der Hochschule näher zu den Menschen und zu den Industriepartnern in der Region. Dies bedeutet mehr Zukunft, mehr Innovation und mehr attraktive Arbeitsplätze überall im Freistaat – nicht nur in den Ballungsräumen. Die Studierenden profitieren von der Praxisnähe an den Campus beispielsweise für Studien- oder Abschlussarbeiten.
(Video: TH Deggendorf)

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iAATG - Innovative Absicherungskonzepte für die Anlauftauglichkeit Gesamtfahrzeug

Die TH Deggendorf, das BMW Group Werk Dingolfing und die Deggendorfer Firma b-plus: drei regionale Player im Dienste der Zukunft des automatisierten Fahrens. So entstehen in Niederbayern innovative Methoden zur Absicherung hochautomatisierter Fahrfunktionen.
(Foto: parabolstudio – stock.adobe.com)

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Digitales Dorf – Smart Region

Der Technologiecampus Grafenau der Technischen Hochschule Deggendorf stellt sich den großen Herausforderungen unserer Zeit: Digitalisierung in Industrie und Gesellschaft, Urbanisierung, Nachhaltigkeit.
Aus der Region für die Region – Bayerischer Wald – „Silicon Forest“. Das Digitale Dorf steht dabei repräsentativ für den Erhalt der Lebensqualität von Jung und Alt im ländlichen Raum.
(Foto: TH Deggendorf)

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Dein Haus 4.0

Eigenständigkeit und Sicherheit für Pflegebedürftige im eigenen Zuhause – kurzum: mehr Lebensqualität dank moderner Technik. Dieses Ziel hat sich das Projekt „Dein Haus 4.0“ Niederbayern der Technischen Hochschule Deggendorf auf die Fahnen geschrieben. An verschiedenen Standorten im Freistaat entstehen innovative Mustereinrichtungen. Die intelligente Assistenztechnik wird dort live erlebbar.
(Foto: TH Deggendorf)

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VITAF – Vertrauenswürdige IT für autonomes Fahren

Das Auto von morgen ist ein in sich und mit der Außenwelt stark vernetztes Computersystem. Wie können solche IT-Lösungen erfolgreich abgesichert werden? Die TH Deggendorf gibt Antworten darauf in ihrem Institut Protect IT, beispielsweise in Forschungsprojekten wie VITAF – einem starken Konsortium aus Wissenschaft und Wirtschaft.
(Foto: AA+W – stock.adobe.com)